Premium-Wanderweg „luftiger Grat“
Der Premiumwanderweg „luftiger Grat“ gehört zu den schönsten Wanderwegen hier in Oberstaufen, denn er führt zu den schönsten Aussichtspunkten im Naturpark Nagelfluhkette Start: Hochgratbahn-Talstation Dauer: 3-4 Stunden Trittsicherheit und körperliche Finess inbedingt erforderlich! Ein schöner Herbsttag…meldet der Wetterbericht für heute. Mein Blick zum Himmel sagt allerdings etwas anderes…es regnet! Ein weiterer Blick in die Wetter-App
Eine Herbstwanderung mit „grenzenlosem Weitblick“
„Welch schöner Herbsttag!“ Beim Blick aus dem Fenster stelle ich fest dass ich doch auch bei Regenwetter meine hausfraulichen Pflichten erfüllen kann und es heute viel sinnvoller wäre eine Herbstwanderung zu machen… Also packe ich einen Rucksack mit allerlei lebensnotwendigen Dingen, etwas zu trinken und natürlich nehme ich auch Theo mit. Bei herrlichem Sonnenschein wandern
Wanderung vom Hochgrat bis zum Hochhäderich
Die Tour ist nur für Geübte! Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind Voraussetzung! Ab Falkenhütte „kleiner Klettersteig“! Start: Hochgratbahn-Bergstation Wir schweben bequem in einer postgelben Kabine nach oben. Oben angekommen wandern wir zunächst auf dem Premium-Wanderweg „luftiger Grat“ entlang des Grates auf den Seelekopf (1663m). Uns erwartet ein grandioser Rundumblick. Wir wandern weiter auf Waldboden und auf
Premium-Wanderweg „Alpenfreiheit“…abgeänderte Version
Ausgangspunkt: Imbergbahn Bergstation Länge: hmmm? Gehzeit: ca. 3-4 Stunden „Dieser Premiumwanderweg führt durch das größte zusammenhängende Alpgebiet Bayerns. Durch die Alpwirtschaft ist hier eine abwechslungsreiche und wertvolle Kulturlandschaft entstanden.“…steht hier im Prospekt von der Kurverwaltung Oberstaufen. Da schau ich doch mal ob das so ist! Bequem fahren Bruno, Theo und ich mit der Imbergbahn nach
Premium-Wanderweg „grenzenloser Weitblick“ – Sonja’s Version
Nachdem ich die „normale Route“ aus diversen Wanderführern mittlerweile in und auswendig kenne wandere ich nun „Sonja’s Version“! Eine Gastfamilie mit zwei Jungs und Theo begleiten mich. Ausgestattet mit gutem Schuhwerk, etwas essen und trinken im Rucksack und Wanderstöcken in der Hand marschieren wir gut gelaunt „schnatternd“ in Richtung Dreiländerblick. Der Weg schlängelt sich, immer